Funky Toxic – Couch Cover

Ich höre Musik, ziemlich viel sogar! Wie bei jedem anderen Menschen, hängt mein Musikgeschmack doch sehr stark von meiner Laune und meinem Umfeld ab. Es gibt aber ein paar Songs, meistens aus den 90er und 80er Charts, die meistens meine Laune in eine ganz bestimmte Richtung lenken und somit maßgeblich mein Umfeld und mich beeinflussen können. Wie beim Achtsamkeitstraining das bewusste Atmen elementar für die Steuerung körperlicher Prozesse ist, ist die bewusste Auswahl gewisser Songs prägend für alles drauf folgende. Einer davon ist „Toxic“ von Britney Spears.

Die Akkordfolge ist mit der (i-III-II-ii, oder i-III-V) Chordprogression in Kombination mit der doch sehr dissonanten, aber äußerst prägnanten Melodie doch sehr soulig angehaucht. Britney zeigt , dass sie absolut in der Lage ist auch diese in dieser recht unjazzigen Umgebung sehr viele tolle jazzige Töne reinzwirbeln kann. Diese Genialität zwischen recht poppigen Chords in einer ungewohnten Folge, in einem recht linearen, synkopierten aber durchgehenden Beat mit einer markanten Stimme einen nicht ganz unschuldigen Text leicht schmierig durchzuhauchen, macht diesen Song so unfassbar interessant – für sowohl Zuhörer als auch als Musiker. Und lange dachte ich, dass ein Cover dieses Songs dem Original nicht gerecht werden kann. Bis ich auf die Band „Couch“ traf und mich das Cover sprichwörtlich aus den Schuhen zog.

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Energie aus FFM in WB

Ach wie schööön! Sascha war mehr oder weniger zufällig dieses Jahr beim Open Piano in Frankfurt am Opernplatz und hat da so viel positive Energie verbreitet. Und dabei hat er immer dieses Tuch als Picknickdecke neben dem Flügel hingelegt und eine Art Wohnzimmer Atmosphäre verursacht, sodass so viele Leute freiwillig da geblieben sind. Ich bin so unendlich dankbar für die all positiven Vibes und den liebevollen Support! Und ein Erinnerungsstück hängt jetzt bei Mama Zuhause neben meinem Bett und strahlt genau diese Positivität aus.

Boah, dankeschön!

Ei Gude, es dud sich was!

Seit meinem letzten Beitrag vor ein paar Tagen, habe ich schon fleißig angefangen, meine ganzen Gedanken, die ich mit der Welt teilen könnte, wie z.B. „Was ist eigentlich mein Lieblingsanime“, „Meine letzte Runde BotC in Frankfurt-Höchst“ oder „Bodo Wartke in Kulmbach – und ich mitten drin“, angefangen zu schreiben. Das sind aber aktuell alles mehr Entwürfe, die ich nutze um das Ganze irgendwie später mal auszuformulieren. Aber es kommt! Versprochen!

Ich möchte auch an anderen Projekten wie der Mainufersession, BotC-Live, Open-Piano, emmotional.de und natürlich auch es-du.de weiterschrauben und diese Leichtigkeit erfahren, wenn das endlich aus meinem Kopf heraus ist.

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Hi again! It’s me

Das letzte Mal aktualisiert habe ich wohl diesen Blog 2018. Das ist schon über 7 Jahre her. Damals habe ich gedacht, ich schreibe bisschen über Musik, Filme und Zeug, was mich interessiert und beschäftigt. Das soll sich nicht ändern. Allerdings habe ich auch jetzt einen Plan. Zumindest grob. Mein Blog verändert sich leicht, da ich doch mittlerweile über 7kg an Lebenserfahrung zugenommen und über 7 Jahre an Lebendgewicht ergänzend zu meinem bestehenden erhalten habe. Was gibt es also ab sofort hier?

Same same, but different…

Früher nannte man es Tagebuchschreiben, heutzutage nennt man das neudeutsch „Journaling“. Das werde ich hier an dieser Stelle nicht tun, da ich das Schreiben auf Papier mit meinem Füller durchaus erfüllender finde und manche Dinge schlichtweg nicht ins Internet gehören. Aber so Meinungsäußerung – schließlich sind Personal-Blogs dafür da – in meinem Rede-und Schreibstil, ohne groß ständig über inhaltliche Struktur, Grammatik und Gedanken, wie das bei den Lesern ankommen wird, werde ich mir, im Gegensatz zu 2018 und vorher, nicht mehr machen.

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Träumend und trotzdem wach

Kennt ihr das? Man unterhält sich gelassen und jemand betritt den Raum und nimmt Dir den Atem? Es fällt mir immer wieder schwer dieses eine Mädel aus meinem Gedächtnis zu streichen. Obwohl mein Gedächtnis nicht mehr so funktioniert, vergesse ich ihren Namen nicht. Er ist so wohlklingend. Er passt zu ihr. So melodisch wie einprägsam, aber nicht häufig vorkommend. „Träumend und trotzdem wach“ weiterlesen

So wie du bist

Mein derzeitiger Ohrwurm für mich doch eine große Überraschung, da der Interpret mit diversen Songs wie „Attention“ oder „Marvin Gaye“ im Radio doch sehr gut vertreten. Ich mag seine sanfte Stimme die zu sehr eingängigen, aber nicht zu beherrschen Rhythmen sehr prägnant darüber liegt. Die Rede ist von Charlie Puth und in diesem Beitrag im Speziellen über seinen Song „As you are„. „So wie du bist“ weiterlesen

Oh Gott, Radio!

Hat jemand euch mal erzählt, wie das musikalische Radioprogramm zustande kommt? Da gibt es tatsächlich eine Redaktion, die versucht Geschmäcker vieler Hörer im Programm einzubauen. Sobald sie einen vermeintlichen Hit gelandet haben, wird er gefühlt tausend mal im Programm wiederholt. So passiert das ständig und ich nenne ihn den „Radio Effekt“. Besonders schade finde ich das mit meinem Lieblingssong vom Anfang des Jahres, dem Perfect von Ed Sheeran, der tatsächlich mal auf einer Hochzeit als Walzer gespielt wurde. Da hat er auch perfekt reingepasst, da er inhaltlich und musikalisch zum Paar passte.

Jetzt könnte ich im Regenbogen kotzen, wenn ich höre, dass auf den ganzen Radiosendern das Ding rauf und runter gespielt wird UND auch noch Neuauflagen mit Star wie z.B. Beyonce gespielt werden. Ey Sorry! Da höre ich doch lieber meine Spotify-Playlists.

[su_spoiler title=“Woher das kommt: ‚Im Regenbogen kotzen'“ style=“simple“]https://youtu.be/tKB4h9gvmm0?t=40s[/su_spoiler]

Du bist perfekt!

Der Song für Hochzeiten im Jahre 2017?

Es ist irgendwie beides gleichzeitig: Mein Song der Woche und mein Ohrwurm des Tages. Nachdem ich das meiner Schwester vorstellte, bekam ich ihn nicht mehr los. Das neueste Album von Ed Sheeran beinhaltet nicht nur meinen Song der Woche „Shape of You“ sondern auch den aus dieser Woche. Ist eher zufällig, dass ich zweimal in Folge aus einem Album ein Song auswähle, da es erst letzte Woche veröffentlicht wurde und ich auf den Song über 10 Ecken gestoßen bin. Hier ist mein neuester Song der Woche: Ed Sheerans Perfect „Du bist perfekt!“ weiterlesen

Wie wäre es als Schuhentwickler?

Im Zug. Zusammen mit drei Sportökonomiestudenten bin ich auf dem Weg nach München um am Geburtstag meiner Mama beizuwohnen. Total verkatert vom Vorabend blieb mir zwischenzeitlich nichts anderes übrig, als mehr oder weniger passiv den Gespräch dieser sog. Spökos zu lauschen. Das Gespräch lenkt sich auf das Thema Schuhe, da die drei modebewussten Studenten sich wohl intensiver als ich Gedanken über das Aussehen ihrer Schuhe machen. Die haben sogar für meine Verhältnisse schon ungewöhnlich große Füße, ich hätte nicht gedacht, dass hierfür der Markt so riesig ist. Vom Aussehen und Design, über die durchaus unterschiedliche Funktionalität der einzelnen Schuhtypen bis hin zu Neu- und Weiterentwicklung der Materialien im Schuhbereich durfte ich viele für mich neue Fakten kennenlernen. Witzig ist, dass sie eine Causalität zwischen meinem Nachnamen, meinem Studiengang und meiner Wahl meines Studienorts “gefunden” haben. An der Uni Bayreuth wird nämlich an neuen Materialien für Adidias Sportschuhe geforscht. Wäre das nicht cool, wenn ich in die Schuhentwicklung und -Produktion einsteigen würde. Ein Schuhmacher in der Schuhproduktion 😉

#mademyday