Sing meinen Song

Kurzreview zu „Sing!“

Ich hatte die Ehre den neuesten Streifen von den Machern von Despicable Me und Minions in der Preview anzusehen. Irgendwie haben die Trailer mich voll angesprochen und ich bereute es nicht da rein zu gehen.

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Zum Inhalt:

Buster Moon, der ein altehrwürdiges Theater von seinem Vater erbte, hat finanzielle Probleme und möchte diese mithilfe eines Gesangswettbewerbs lösen. Aufgrund eines Schreibfehlers im Ausschreiben bewerben sich wahnsinnig viele für diesen Wettbewerb und Moon entscheidet sich für ein paar Talentierte für den Recall. Wer das alles ist, seht ihr bereits im Trailer.

Meine Meinung:

Nachdem Disney mit Zoomania im Jahr 2016 in Sachen animierten „Tierfilmen“ die Messlatte ziemlich hoch gesetzt hat, schiebt Illumination kurz vor Weihnachten einen weiteren Film dieser Art a la DSDS hinterher. Die Nebendarsteller, also die singenden Teilnehmer, werden liebevoll animiert und nachvollziehbar vorgestellt und passen gut zu jeweiligen Tierart. Die Songauswahl könnte nicht kultiger und ohrwurmlastiger sein. Schade, dass der ganze Castingshow-Hype schon vorbei ist und dieser Film damit nur noch eine verkleinerte Zielgruppe anspricht. Es gibt (nur) einen unvorhersehbaren Plottwist, der sich aber aufgrund der wirklich toll profilierten Charakter sich erahnen lässt. Ansonsten bleibt die Geschichte sehr linear. Witzig ist, dass die Macher den Begriff „Running Gag“ wörtlich nahmen.

Ein Film, den ich allen DSDS-Fans und kultigen Songs wärmstens empfehlen kann. Die deutsche Synchronisierung ist leider nicht so großartig wie die englische.

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