Wie wäre es als Schuhentwickler?

Im Zug. Zusammen mit drei Sportökonomiestudenten bin ich auf dem Weg nach München um am Geburtstag meiner Mama beizuwohnen. Total verkatert vom Vorabend blieb mir zwischenzeitlich nichts anderes übrig, als mehr oder weniger passiv den Gespräch dieser sog. Spökos zu lauschen. Das Gespräch lenkt sich auf das Thema Schuhe, da die drei modebewussten Studenten sich wohl intensiver als ich Gedanken über das Aussehen ihrer Schuhe machen. Die haben sogar für meine Verhältnisse schon ungewöhnlich große Füße, ich hätte nicht gedacht, dass hierfür der Markt so riesig ist. Vom Aussehen und Design, über die durchaus unterschiedliche Funktionalität der einzelnen Schuhtypen bis hin zu Neu- und Weiterentwicklung der Materialien im Schuhbereich durfte ich viele für mich neue Fakten kennenlernen. Witzig ist, dass sie eine Causalität zwischen meinem Nachnamen, meinem Studiengang und meiner Wahl meines Studienorts “gefunden” haben. An der Uni Bayreuth wird nämlich an neuen Materialien für Adidias Sportschuhe geforscht. Wäre das nicht cool, wenn ich in die Schuhentwicklung und -Produktion einsteigen würde. Ein Schuhmacher in der Schuhproduktion 😉

#mademyday

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