Ei Gude, es dud sich was!

Seit meinem letzten Beitrag vor ein paar Tagen, habe ich schon fleißig angefangen, meine ganzen Gedanken, die ich mit der Welt teilen könnte, wie z.B. „Was ist eigentlich mein Lieblingsanime“, „Meine letzte Runde BotC in Frankfurt-Höchst“ oder „Bodo Wartke in Kulmbach – und ich mitten drin“, angefangen zu schreiben. Das sind aber aktuell alles mehr Entwürfe, die ich nutze um das Ganze irgendwie später mal auszuformulieren. Aber es kommt! Versprochen!

Ich möchte auch an anderen Projekten wie der Mainufersession, BotC-Live, Open-Piano, emmotional.de und natürlich auch es-du.de weiterschrauben und diese Leichtigkeit erfahren, wenn das endlich aus meinem Kopf heraus ist.

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Hi again! It’s me

Das letzte Mal aktualisiert habe ich wohl diesen Blog 2018. Das ist schon über 7 Jahre her. Damals habe ich gedacht, ich schreibe bisschen über Musik, Filme und Zeug, was mich interessiert und beschäftigt. Das soll sich nicht ändern. Allerdings habe ich auch jetzt einen Plan. Zumindest grob. Mein Blog verändert sich leicht, da ich doch mittlerweile über 7kg an Lebenserfahrung zugenommen und über 7 Jahre an Lebendgewicht ergänzend zu meinem bestehenden erhalten habe. Was gibt es also ab sofort hier?

Same same, but different…

Früher nannte man es Tagebuchschreiben, heutzutage nennt man das neudeutsch „Journaling“. Das werde ich hier an dieser Stelle nicht tun, da ich das Schreiben auf Papier mit meinem Füller durchaus erfüllender finde und manche Dinge schlichtweg nicht ins Internet gehören. Aber so Meinungsäußerung – schließlich sind Personal-Blogs dafür da – in meinem Rede-und Schreibstil, ohne groß ständig über inhaltliche Struktur, Grammatik und Gedanken, wie das bei den Lesern ankommen wird, werde ich mir, im Gegensatz zu 2018 und vorher, nicht mehr machen.

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